Große Rasenflächen, Obstwiesen, Parkanlagen oder begrünte Industriegelände lassen sich nur schwerlich mit einem handgeführten Rasenmäher in Form halten. STIHL bietet dafür die richtige Lösung. Die modernen Aufsitzmäher und Rasentraktoren mit ihren großen Schnittbreiten und dem umfangreichen Bedienungskomfort machen die Grünpflege auch auf weitläufigen Terrains angenehm und einfach.
Durch die große Vielfalt der STIHL-Rasentraktoren und deren umfassenden Ausstattung, findet jeder hier das passende Mäh-Gerät für seine Ansprüche. Bei der Wahl des richtigen Rasentraktors sollten genau deshalb die Einsatzbereiche, die Topographie und die Vegetation beachtet werden.
Wer braucht einen Rasentraktor / Aufsitzmäher?
Müssen Rasenflächen in regelmäßigen Abständen gemäht werden, die über 400 m² groß sind spielen viele schon mit dem Gedanken, einen Rasentraktor einzusetzen. Handgeführtes Rasenmähen, vor allem wenn der Mäher keinen eigenen Radantrieb hat, kann sehr schnell ermüdend und anstrengend werden.
Dennoch kann die Frage nicht pauschal beantwortet werden. Zu viele Faktoren spielen bei der Entscheidung eine Rolle, z.B. wie ist die Topographie des Geländes, wie häufig soll gemäht werden, wie lange darf ein Mäheinsatz gehen und welcher Bewuchs ist vorhanden.
Geht es jedoch um das Mähen von weitläufigen Grünanlagen, Parks, Golfplätzen, Schwimmbäder oder große Rasenflächen um Schulen, Universitäten oder Industrieanlagen, dann führt an einem Rasentraktor oder Aufsitzmäher kein Weg vorbei.
Selten gemähte Streuobstwiesen mit besonders hohem und wildem Gras sollten allerdings eher mit einem speziellen Hochgrasmäher angegangen werden.
Was sind die wichtigsten Funktionen eines Rasentraktors?
Wie beim Kauf eines Pkw, sollten Sie sich schon vor dem Kauf Gedanken machen, welche Eigenschaften und Bedienfunktionen Ihr Rasentraktor haben sollte, damit das Rasenmähen für Sie angenehm und ideal vorgenommen werden kann.
Zu den wichtigsten Funktionen eines Rasentraktors oder Aufsitzmähers gehören:
- Manuelle Schaltung, Automatik oder moderner Hydrostat-Antrieb
- Fahrersitz mit Rückenlehne (niedrig, mittel, hoch)
- Fangkorbentleerung (manuell oder elektrisch)
- Wie viele Mähwerke soll der Mäher haben
- Hinterrad- oder Allradantrieb
- Modernes Armaturenbrett
- 1 oder 2-Zylinder-Motor
- Fangkorbvolumen
- Getränkehalter
- Scheinwerfer
- Schnittbreite
- Armlehne
Was ist der Unterschied zwischen Rasentraktor und Aufsitzmäher?
Aufsitzmäher sind generell eher klein und wendig und eigenen sich insbesondere für Rasenflächen, die durchzogen sind von Bäumen, Büschen oder baulichen Maßnahmen, die stets umfahren werden müssen. Aufsitzmäher haben in der Regel auch eine kleinere Schnittbreite und eine geringere Maximalbreite. Das führt dazu, dass Aufsitzmäher deutlich agiler arbeiten können als Rasentraktoren, die eher für weitläufige, freie Rasenflächen konzipiert wurden.
Beachten Sie beim Kauf auch unbedingt die Gesamtbreite des Mähers. Das kann insbesondere dann wichtig werden, wenn der Zuweg zur Rasenfläche durch ein Gartentor oder eine enge Zufahrt erschwert werden kann.
Das größere Mähwerk eines Rasentraktors führt logischer Weise auch zu einem hohen Mähvolumen. Die kleineren Mähwerke der Aufsitzmäher, lassen sich dafür um so einfacher um jegliche Hindernisse manövrieren.
Aufsitzmäher
Aufsitzmäher werden primär von GALA-Bauern oder Facility-Managern genutzt, um vor allem innerstädtische Grünflächen, die meist auch stellenweise bepflanzt sind, zu mähen und in Form zu halten. Dabei kommt dem Nutzer die praktische Sitzposition direkt über dem Mähwerk sehr zu Gute. Damit hat der Fahrer nämlich einen idealen Blick direkt auf den Boden vor dem Mähwerk und kann somit sehr präzise genau die Stellen anfahren, die gemäht werden sollen. Ebenso kann dadurch der Aufsitzmäher ganz exakt durch enge Passagen manövriert werden. Der Fahrer hat bei einem Aufsitzmäher also jederzeit die beste Sicht auf das zu mähende Grundstück.
Rasentraktoren
Bei sehr weitläufigen, nur schwach bebauten oder bepflanzten Rasenflächen ist der Einsatz von Rasentraktoren nach wie vor unübertroffen.
Vor allem in kommunalen Bereichen, in der Landwirtschaft und auf Vereinsebene kommen Rasentraktoren sehr häufig zum Einsatz. Große Parkanlagen, Grünflächen an großen öffentlichen Gebäuden oder an Sportanlagen in Schulen und Universitäten sind ideale Einsatzbereiche für diese fleißigen und effizienten Mäher.
Ein Vorteil, den Rasentraktoren gegenüber den Aufsitzmähern bisher immer noch inne haben, sind die vielen Anbaumöglichkeiten von zusätzlichen Geräten, wie zum Beispiel Anhänger, Schneeräumschilder oder Schneeketten.
Große Rasenflächen, Obstwiesen, Parkanlagen oder begrünte Industriegelände lassen sich nur schwerlich mit einem handgeführten Rasenmäher in Form halten. STIHL bietet dafür die richtige Lösung. Die...
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Große Rasenflächen, Obstwiesen, Parkanlagen oder begrünte Industriegelände lassen sich nur schwerlich mit einem handgeführten Rasenmäher in Form halten. STIHL bietet dafür die richtige Lösung. Die modernen Aufsitzmäher und Rasentraktoren mit ihren großen Schnittbreiten und dem umfangreichen Bedienungskomfort machen die Grünpflege auch auf weitläufigen Terrains angenehm und einfach.
Durch die große Vielfalt der STIHL-Rasentraktoren und deren umfassenden Ausstattung, findet jeder hier das passende Mäh-Gerät für seine Ansprüche. Bei der Wahl des richtigen Rasentraktors sollten genau deshalb die Einsatzbereiche, die Topographie und die Vegetation beachtet werden.
Wer braucht einen Rasentraktor / Aufsitzmäher?
Müssen Rasenflächen in regelmäßigen Abständen gemäht werden, die über 400 m² groß sind spielen viele schon mit dem Gedanken, einen Rasentraktor einzusetzen. Handgeführtes Rasenmähen, vor allem wenn der Mäher keinen eigenen Radantrieb hat, kann sehr schnell ermüdend und anstrengend werden.
Dennoch kann die Frage nicht pauschal beantwortet werden. Zu viele Faktoren spielen bei der Entscheidung eine Rolle, z.B. wie ist die Topographie des Geländes, wie häufig soll gemäht werden, wie lange darf ein Mäheinsatz gehen und welcher Bewuchs ist vorhanden.
Geht es jedoch um das Mähen von weitläufigen Grünanlagen, Parks, Golfplätzen, Schwimmbäder oder große Rasenflächen um Schulen, Universitäten oder Industrieanlagen, dann führt an einem Rasentraktor oder Aufsitzmäher kein Weg vorbei.
Selten gemähte Streuobstwiesen mit besonders hohem und wildem Gras sollten allerdings eher mit einem speziellen Hochgrasmäher angegangen werden.
Was sind die wichtigsten Funktionen eines Rasentraktors?
Wie beim Kauf eines Pkw, sollten Sie sich schon vor dem Kauf Gedanken machen, welche Eigenschaften und Bedienfunktionen Ihr Rasentraktor haben sollte, damit das Rasenmähen für Sie angenehm und ideal vorgenommen werden kann.
Zu den wichtigsten Funktionen eines Rasentraktors oder Aufsitzmähers gehören:
- Manuelle Schaltung, Automatik oder moderner Hydrostat-Antrieb
- Fahrersitz mit Rückenlehne (niedrig, mittel, hoch)
- Fangkorbentleerung (manuell oder elektrisch)
- Wie viele Mähwerke soll der Mäher haben
- Hinterrad- oder Allradantrieb
- Modernes Armaturenbrett
- 1 oder 2-Zylinder-Motor
- Fangkorbvolumen
- Getränkehalter
- Scheinwerfer
- Schnittbreite
- Armlehne
Was ist der Unterschied zwischen Rasentraktor und Aufsitzmäher?
Aufsitzmäher sind generell eher klein und wendig und eigenen sich insbesondere für Rasenflächen, die durchzogen sind von Bäumen, Büschen oder baulichen Maßnahmen, die stets umfahren werden müssen. Aufsitzmäher haben in der Regel auch eine kleinere Schnittbreite und eine geringere Maximalbreite. Das führt dazu, dass Aufsitzmäher deutlich agiler arbeiten können als Rasentraktoren, die eher für weitläufige, freie Rasenflächen konzipiert wurden.
Beachten Sie beim Kauf auch unbedingt die Gesamtbreite des Mähers. Das kann insbesondere dann wichtig werden, wenn der Zuweg zur Rasenfläche durch ein Gartentor oder eine enge Zufahrt erschwert werden kann.
Das größere Mähwerk eines Rasentraktors führt logischer Weise auch zu einem hohen Mähvolumen. Die kleineren Mähwerke der Aufsitzmäher, lassen sich dafür um so einfacher um jegliche Hindernisse manövrieren.
Aufsitzmäher
Aufsitzmäher werden primär von GALA-Bauern oder Facility-Managern genutzt, um vor allem innerstädtische Grünflächen, die meist auch stellenweise bepflanzt sind, zu mähen und in Form zu halten. Dabei kommt dem Nutzer die praktische Sitzposition direkt über dem Mähwerk sehr zu Gute. Damit hat der Fahrer nämlich einen idealen Blick direkt auf den Boden vor dem Mähwerk und kann somit sehr präzise genau die Stellen anfahren, die gemäht werden sollen. Ebenso kann dadurch der Aufsitzmäher ganz exakt durch enge Passagen manövriert werden. Der Fahrer hat bei einem Aufsitzmäher also jederzeit die beste Sicht auf das zu mähende Grundstück.
Rasentraktoren
Bei sehr weitläufigen, nur schwach bebauten oder bepflanzten Rasenflächen ist der Einsatz von Rasentraktoren nach wie vor unübertroffen.
Vor allem in kommunalen Bereichen, in der Landwirtschaft und auf Vereinsebene kommen Rasentraktoren sehr häufig zum Einsatz. Große Parkanlagen, Grünflächen an großen öffentlichen Gebäuden oder an Sportanlagen in Schulen und Universitäten sind ideale Einsatzbereiche für diese fleißigen und effizienten Mäher.
Ein Vorteil, den Rasentraktoren gegenüber den Aufsitzmähern bisher immer noch inne haben, sind die vielen Anbaumöglichkeiten von zusätzlichen Geräten, wie zum Beispiel Anhänger, Schneeräumschilder oder Schneeketten.