Wenn es um das Mähen großer Rasenflächen geht, die nicht permanent durch Baumreihen, Gebüsch, Zierpflanzen oder bauliche Maßnahmen unterbrochen sind, ist ein Rasentraktor immer noch das Maß aller Dinge. Gerade in der Landwirtschaft, bei Garten- und Landschaftsbauern, bei Facility Managern, Grennkeepern und Beschäftigten der Städte und Kommunen stehen diese großen Rasenmäher nach wie vor hoch im Kurs. Mit den STIHL Rasentraktoren können große Grünflächen wie Parkanlagen und Freiflächen an Schulen, in Wohngebieten oder an Parkplätzen schnell und sauber gemäht werden. Dank der großvolumigen Auffangkörbe wird das frische Schnittgut direkt eingesammelt und kann anschließend bequem vom Fahrersitz aus an geeigneter Stelle entleert werden.
Gerade bei der professionellen Nutzung von Rasentraktoren kommt es auch darauf an, dass das Arbeitsgerät auch im Winter genutzt werden kann.
Ausgerüstet mit Schneeketten und Schneeräumschild (beides optional als Zubehör erhältlich) machen die STIHL Rasentraktoren auch im Winter eine sehr gute Figur, wenn es darum geht, Wege und Plätze von Schnee zu befreien und Einfahrten zu räumen.
Wann lohnt sich ein Rasentraktor?
Ab wann sich der Einsatz eines STIHL Rasentraktors lohnt, muss ganz individuell entschieden werden. Dabei kommt es nicht nur auf die Größe der Rasenfläche und die Topographie sowie die Dichte des Bewuchses an, sondern ebenso auf die Verfassung des Nutzers. Auch die Häufigkeit des Rasenmähens spielt dabei eine Rolle. Während ambitionierte Hobbygärtner durchaus sehr gerne und sehr ruhig, fast meditativ, ihren großen Schrebergarten mit einem handgeführten Rasenmäher in Form halten und dies als Ausgleich und zur Stressbewältigung nutzen, darf es im professionellen Segment durchaus zügiger zu gehen. Hier kann es unter gewissen Bedingungen durchaus Sinn machen, schon bei einer Fläche von 600 m² einen Rasentraktor einzusetzen. Wie schon erwähnt hängt das aber von einer ganzen Reihe einflussnehmender Faktoren ab.
Falls Sie sich unsicher sind, besuchen Sie einfach eine unserer Filialen und lassen sich dort von unseren Spezialisten für Gartengeräte ausführlich und individuell beraten. Sollte es dann auf einen Rasentraktor hinauslaufen, können unsere Spezialisten Ihnen auch gleich Empfehlungen aussprechen, welche Mäher für Ihre Anforderungen die besten sind.
Wohin mit dem Gras / Schnittgut?
Rasentraktoren bieten mehrere Möglichkeiten, mit dem frischen Schnittgut umzugehen. Auch hier spielen die Vorstellungen und Anforderungen des Nutzers die entscheidende Rolle. Soll das Gras direkt im Grasfangkorb aufgefangen werden, soll es über einen Seitenauswurf auf dem Rasen verbleiben und erst später, nach der Trocknung, als Heu wieder eingesammelt werden oder ist das Mulchen der Grashalme erwünscht? Beim Mulchen werden die abgeschnittenen Grashalme durch spezielle Mulchmesser so lange im Mähwerk festgehalten und zerkleinert, bis sie die perfekte Größe haben, um aus dem Mähwerk zu fallen. Die kleinen Grasstücke sinken dann zwischen den frisch geschnittenen Grashalmen zu Boden und setzen sich an der Grasnarbe ab, die sie mit frischen, wichtigen Nährstoffen versorgen.
Rasentraktoren mit Fangkorb
Ist ein Rasentraktor mit einem Grasfangkorb ausgestattet, wird das frische Schnittgut direkt nach dem Abschneiden im Mähwerk so verwirbelt, dass es nicht mehr auf den Boden absinkt. Es verbleibt im Mähgehäuse und wird vom Luftstrom der durch die Mähmesser hervorgerufen wird direkt in den rückseitig angebrachten Grasfangkorb befördert. Der frisch gemähte Rasen muss also danach nicht mit einem Rechen vom abgeschnittenen Gras befreit werden.
Die Grasfangkörbe der STIHL Rasentraktoren sind mit einer Füllstandsanzeige ausgestattet. Dadurch können Sie jederzeit ablesen, wann der Grasfangkorb voll ist und geleert werden muss. Die Leerung erfolgt übrigens sehr einfach und bequem vom Fahrersitz des Rasentraktors aus.
Nach dem Mähen sollten das Mähwerk und der Grasfangkorb zumindest grob gereinigt werden. Idealer Weise nutzen Sie dazu reichlich Wasser und einen geeigneten Hochdruckreiniger. Bei sachgerechter Pflege werden Sie dementsprechend viele Jahre Freude an Ihrem Rasentraktor mit Grasfangkorb haben.
Rasentraktor mit Seitenauswurf
Rasentraktoren mit Seitenauswurf sind in der Regel etwas günstiger und wartungsärmer. Es muss dort kein Grasfangkorb montiert, entleert und gereinigt werden. Beim Seitenauswurf wird das abgeschnittene Gras durch die Luftverwirbelungen im Mähwerk automatisch seitlich ausgeworfen. Bleibt das Schnittgut dann auf dem Rasen liegen und wird von der Sonne getrocknet, kann es später als Heu wieder eingesammelt und zum Beispiel an Tiere verfüttert werden. Bei trockener Witterung verteilt sich das Auswurfgras relativ gleichmäßig auf dem Rasen. Wird bei nassem Gras gemäht, verklumpt das Schnittgut gerne, wird aber ebenso seitlich ausgeworfen.
Soll der Rasen nicht nur gekürzt, sondern auch optisch ansprechend wirken, sind die STIHL Rasentraktoren mit Grasfangkorb zu empfehlen. Geht es nur darum, den Rasen zu stutzen, kann ein Rasentraktor mit Seitenauswurf die richtige Wahl sein.
Rasentraktor mit Mulchfunktion
Beim Rasentraktor mit Mulchfunktion wird das abgeschnittene Gras durch die Luftströmung im Mähgehäuse so lange dort verwirbelt und durch die Mähmesser zerkleinert, bis es in kleinen Stücken wieder zu Boden fällt. Auf dem Rasen sinken die kleinen Grasstücke dann zwischen den einzelnen Grashalmen bis auf die Grasnarbe ab. Der Boden nimmt dann die natürlichen, reichhaltigen Nährstoffe auf. So erhalten Sie idealen Bio-Dünger und das Entsorgen von Schnittgut entfällt. Regelmäßiges Mulchen führt zu einem dichten, gesunden und kräftigen Graswuchs, wenn die Licht- und Bewässerungsverhältnisse ebenfalls gut sind. Da beim Mulchen lediglich die obersten Grasspitzen gekappt werden, muss öfter gemulcht werden, als wenn der Rasen ganz klassisch gemäht wird.
Wenn es um das Mähen großer Rasenflächen geht, die nicht permanent durch Baumreihen, Gebüsch, Zierpflanzen oder bauliche Maßnahmen unterbrochen sind, ist ein Rasentraktor immer noch das Maß aller...
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Wenn es um das Mähen großer Rasenflächen geht, die nicht permanent durch Baumreihen, Gebüsch, Zierpflanzen oder bauliche Maßnahmen unterbrochen sind, ist ein Rasentraktor immer noch das Maß aller Dinge. Gerade in der Landwirtschaft, bei Garten- und Landschaftsbauern, bei Facility Managern, Grennkeepern und Beschäftigten der Städte und Kommunen stehen diese großen Rasenmäher nach wie vor hoch im Kurs. Mit den STIHL Rasentraktoren können große Grünflächen wie Parkanlagen und Freiflächen an Schulen, in Wohngebieten oder an Parkplätzen schnell und sauber gemäht werden. Dank der großvolumigen Auffangkörbe wird das frische Schnittgut direkt eingesammelt und kann anschließend bequem vom Fahrersitz aus an geeigneter Stelle entleert werden.
Gerade bei der professionellen Nutzung von Rasentraktoren kommt es auch darauf an, dass das Arbeitsgerät auch im Winter genutzt werden kann.
Ausgerüstet mit Schneeketten und Schneeräumschild (beides optional als Zubehör erhältlich) machen die STIHL Rasentraktoren auch im Winter eine sehr gute Figur, wenn es darum geht, Wege und Plätze von Schnee zu befreien und Einfahrten zu räumen.
Wann lohnt sich ein Rasentraktor?
Ab wann sich der Einsatz eines STIHL Rasentraktors lohnt, muss ganz individuell entschieden werden. Dabei kommt es nicht nur auf die Größe der Rasenfläche und die Topographie sowie die Dichte des Bewuchses an, sondern ebenso auf die Verfassung des Nutzers. Auch die Häufigkeit des Rasenmähens spielt dabei eine Rolle. Während ambitionierte Hobbygärtner durchaus sehr gerne und sehr ruhig, fast meditativ, ihren großen Schrebergarten mit einem handgeführten Rasenmäher in Form halten und dies als Ausgleich und zur Stressbewältigung nutzen, darf es im professionellen Segment durchaus zügiger zu gehen. Hier kann es unter gewissen Bedingungen durchaus Sinn machen, schon bei einer Fläche von 600 m² einen Rasentraktor einzusetzen. Wie schon erwähnt hängt das aber von einer ganzen Reihe einflussnehmender Faktoren ab.
Falls Sie sich unsicher sind, besuchen Sie einfach eine unserer Filialen und lassen sich dort von unseren Spezialisten für Gartengeräte ausführlich und individuell beraten. Sollte es dann auf einen Rasentraktor hinauslaufen, können unsere Spezialisten Ihnen auch gleich Empfehlungen aussprechen, welche Mäher für Ihre Anforderungen die besten sind.
Wohin mit dem Gras / Schnittgut?
Rasentraktoren bieten mehrere Möglichkeiten, mit dem frischen Schnittgut umzugehen. Auch hier spielen die Vorstellungen und Anforderungen des Nutzers die entscheidende Rolle. Soll das Gras direkt im Grasfangkorb aufgefangen werden, soll es über einen Seitenauswurf auf dem Rasen verbleiben und erst später, nach der Trocknung, als Heu wieder eingesammelt werden oder ist das Mulchen der Grashalme erwünscht? Beim Mulchen werden die abgeschnittenen Grashalme durch spezielle Mulchmesser so lange im Mähwerk festgehalten und zerkleinert, bis sie die perfekte Größe haben, um aus dem Mähwerk zu fallen. Die kleinen Grasstücke sinken dann zwischen den frisch geschnittenen Grashalmen zu Boden und setzen sich an der Grasnarbe ab, die sie mit frischen, wichtigen Nährstoffen versorgen.
Rasentraktoren mit Fangkorb
Ist ein Rasentraktor mit einem Grasfangkorb ausgestattet, wird das frische Schnittgut direkt nach dem Abschneiden im Mähwerk so verwirbelt, dass es nicht mehr auf den Boden absinkt. Es verbleibt im Mähgehäuse und wird vom Luftstrom der durch die Mähmesser hervorgerufen wird direkt in den rückseitig angebrachten Grasfangkorb befördert. Der frisch gemähte Rasen muss also danach nicht mit einem Rechen vom abgeschnittenen Gras befreit werden.
Die Grasfangkörbe der STIHL Rasentraktoren sind mit einer Füllstandsanzeige ausgestattet. Dadurch können Sie jederzeit ablesen, wann der Grasfangkorb voll ist und geleert werden muss. Die Leerung erfolgt übrigens sehr einfach und bequem vom Fahrersitz des Rasentraktors aus.
Nach dem Mähen sollten das Mähwerk und der Grasfangkorb zumindest grob gereinigt werden. Idealer Weise nutzen Sie dazu reichlich Wasser und einen geeigneten Hochdruckreiniger. Bei sachgerechter Pflege werden Sie dementsprechend viele Jahre Freude an Ihrem Rasentraktor mit Grasfangkorb haben.
Rasentraktor mit Seitenauswurf
Rasentraktoren mit Seitenauswurf sind in der Regel etwas günstiger und wartungsärmer. Es muss dort kein Grasfangkorb montiert, entleert und gereinigt werden. Beim Seitenauswurf wird das abgeschnittene Gras durch die Luftverwirbelungen im Mähwerk automatisch seitlich ausgeworfen. Bleibt das Schnittgut dann auf dem Rasen liegen und wird von der Sonne getrocknet, kann es später als Heu wieder eingesammelt und zum Beispiel an Tiere verfüttert werden. Bei trockener Witterung verteilt sich das Auswurfgras relativ gleichmäßig auf dem Rasen. Wird bei nassem Gras gemäht, verklumpt das Schnittgut gerne, wird aber ebenso seitlich ausgeworfen.
Soll der Rasen nicht nur gekürzt, sondern auch optisch ansprechend wirken, sind die STIHL Rasentraktoren mit Grasfangkorb zu empfehlen. Geht es nur darum, den Rasen zu stutzen, kann ein Rasentraktor mit Seitenauswurf die richtige Wahl sein.
Rasentraktor mit Mulchfunktion
Beim Rasentraktor mit Mulchfunktion wird das abgeschnittene Gras durch die Luftströmung im Mähgehäuse so lange dort verwirbelt und durch die Mähmesser zerkleinert, bis es in kleinen Stücken wieder zu Boden fällt. Auf dem Rasen sinken die kleinen Grasstücke dann zwischen den einzelnen Grashalmen bis auf die Grasnarbe ab. Der Boden nimmt dann die natürlichen, reichhaltigen Nährstoffe auf. So erhalten Sie idealen Bio-Dünger und das Entsorgen von Schnittgut entfällt. Regelmäßiges Mulchen führt zu einem dichten, gesunden und kräftigen Graswuchs, wenn die Licht- und Bewässerungsverhältnisse ebenfalls gut sind. Da beim Mulchen lediglich die obersten Grasspitzen gekappt werden, muss öfter gemulcht werden, als wenn der Rasen ganz klassisch gemäht wird.